| 
  
   Urlaub
  erleben - Mit der ganzen Familie 
   
  Stübing Stift Rein Lurgrotte Schöckl
  Bärenschützklamm Sommeralm Grasslhöhle
  Dampfbummelzug 
  Apfelstraße Peter-Rosegger
  Stuhleck Pöllau Kulm-Freilichtmuseum Herberstein Weinstraße Lipizzaner 
  Home 
  
   
    | 
      Freilichtmuseum
    Stübing 
    (½
    bis 1 Tag; ca. 65 km) 
    Das österreichische Freilichtmuseum: In
    seinem vielfältigen Panorama der alten Volksarchitektur, sowie in der
    Harmonie von Landschaft und Bauwerk liegt die unverwechselbare Einmaligkeit
    dieses Museums unter freiem Himmel, das anlässlich der Eröffnungsfeier das
    ‚liebenswürdigste Museum Österreichs’ genannt wurde. Eine zwei- bis
    dreistündige Wanderung in der frischen Waldluft führt den Besucher von den
    Bauten des Burgenlandes quer durch ganz Österreich bis in die Vorarlberger
    Baugruppe. Die inmitten von Äckern, Wiesen und Wäldern angesiedelten
    Gehöfte werden u. a. durch Mühlen, Schmieden, Kapellen, aber auch durch
    eine historische ‚Greißlerei’ und eine alte
    Schule ergänzt.p 
      
     | 
    
   
    
  
   
    | 
      Stift Rein 
    (½ bis 1 Tag; ca. 50 km) 
    Das älteste ununterbrochene
    Zisterzienserstift der Welt bietet einen sehenswerten Zusammenschluss
    gotischer und barocker Bauelemente und stellt eine ideale Ergänzung zum
    Besuch des Freilichtmuseums dar.p 
      
     | 
    
   
    
  
   
    | 
      Lurgrotte 
    (½ bis 1 Tag; ca 65 km) 
    Die Lurgrotte
    ist ein natürlich entstandenes Höhlensystem, das den Semriacher
    Talkessel mit dem Murboden in Peggau
    verbindet. 
    Mit ihren faszinierenden Tropfsteinbildungen, unterirdischen Bachläufen und
    Auswaschungen stellt die Lurgrotte die größte und
    schönste Schauhöhle der Steiermark dar. Die Temperatur im Höhleninneren
    beträgt Sommer und Winter konstant + 10°C, die Luftfeuchtigkeit 97-98%
    (eine wunderbare Abkühlung im Hochsommer und eine wohltuende Wirkung auf
    die Atemwege). Sie haben vom Eingang Peggau aus
    die Möglichkeit, die Lurgrotte 1 oder 2
    Kilometer, im Winter mit einer Abenteuerführung auch 4 km tief zu
    besichtigen. 
    Die Einstunden-Führungen werden ab Gruppen von 5
    Erwachsenen durchgeführt. Dabei wandert man 1 km tief ins Höhleninnere, das
    heißt man legt eine Wegstrecke von 2 km auf befestigten Führungswegen und
    bei elektrischer Beleuchtung der Weganlage und der Tropfstein-Formationen
    zurück. Die Führungen finden nach Bedarf statt, wobei die Wartezeiten
    maximal 30 min betragen.p 
     | 
    
   
    
    
     
      | 
        SCHÖCKL 
      (½ - 1 Tag; ca. 35 km) 
      Für Naturliebhaber, Wanderer, Mountain
      Biker, Drachenflieger und Paragleiter empfiehlt sich natürlich besonders
      der Grazer Hausberg - der Schöckl.  Der Schöckl bietet neben Ruhe und Natur mit seinen 1.445
      Metern Seehöhe vor allem auch eine wunderbare Fernsicht bis weit in die
      benachbarten Länder Ungarn und Slowenien. Vom Hochplateau aus fasziniert
      den Besucher natürlich besonders der Blick über die Landeshauptstadt Graz
      bis hin zur obersteirischen Bergwelt. Hier findet man Entspannung und
      Erholung fernab des hektischen Alltags. Die ausgezeichnete Luft und die
      blühenden Almwiesen tragen das Ihre dazu bei.p  
        
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
    
     
      | 
        BÄRENSCHÜTZKLAMM 
      (Eine wunderschöne
      Tageswanderung; ca. 35 km) 
      DAS Naturjuwel des Hochlantsch-Gebietes schlechthin ist zweifellos die Bärenschützklamm, die zu den längsten und schönsten
      wasserführenden Felsklammen Österreichs gehört. Auf engstem Raum bietet
      hier die Natur alles, was man sich ein Naturliebhaber nur wünschen kann:
      Wiesen, Wälder, enge Felsschluchten, tosende Wildwasser und jede Menge
      sehenswerter Flora. Die Klamm - ein Spielplatz des Wassers seit
      Jahrmillionen. Man erlebt hier ein Stück Natur von überwältigender
      Eindringlichkeit. Aber dem nicht genug - wer weiterwandert auf den Hochlantsch, dem bietet der Naturfreunde-Klettersteig
      (auch "TVN-Steig") jede Menge Thrill
      und Handarbeit. Der Gipfel des Hochlantsch
      wartet mit tollem Weitblick auf. Das Wanderparadies vervollständigen die
      Hütten "Zum guten Hirten" und der "Steirische Jokl",
      die den Magen in vorzüglicher Weise bedienen.p 
        
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
    
     
      | 
        SOMMERALM – TEICHALM
      – HOCHLANTSCH 
      (½ bis 1 Tag; ca. 35 km) 
      Wandern – Bootfahren und Picknicken
      an romantischen Stellen. Das Wanderreich Teichalm
      – Sommeralm umfasst das größte bewirtschaftete Almgebiet Europas. Die
      Orte haben vieles gemeinsam: Gesunde, würzige, ozonreiche Luft,
      Waldreichtum und nahezu unbegrenzte Möglichkeiten zu Spaziergängen, Berg-
      und Almwanderungen. Die Streusiedlungen verhindern touristische Ballungen
      und ermöglichen individuelle Freizeit für alle, vom begeisterten
      Freizeitsportler bis zum beschaulichen Naturliebhaber bietet sich zu
      allen Jahreszeiten eine Fülle von Möglichkeiten.p 
        
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
    
     
      | 
        GRASSLHÖHLE 
      (½ Tag; ca. 25 km) 
      Die älteste Tropfsteinhöhle
      Österreichs. Im Dürntal, Gemeinde Naas, nordöstlich von Weiz
      kann man die älteste Schauhöhle Österreichs besuchen. Die Grasslhöhle is seit 1816
      durch ihren Tropfstein bekannt. Durch moderne Beleuchtung und die gut
      ausgebaute Steganlagen ist sie für jung und alt bequem begehbar. Beim Besuch sollte man warme
      Kleidung vorsehen, denn in der Höhle hat es nur etwa 10 Grad (Seehöhe
      740m). Führungen finden von April bis Oktober. Eine Führung dauert etwa
      30 Minuten.p 
        
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
    
     
      | 
        DAMPFBUMMELZUG 
      (½ Tag) 
      Reisen wie zu Kaisers Zeiten! Die
      Feistritztalbahn (Weiz – Anger – Birkfeld) ist eine jener wenigen Bahnstrecken, auf
      denen Sie auch heute noch Oldtimer-Fahrten wie anno dazumal erleben
      können. An die schnaubende Dampflokomotive sind alte, noch aus der
      Gründerzeit der Bahn stammende Personenwagen (mit Holzbänken!) angehängt.
      Ohne Hast und Eile, fern vom Alltag, durchqueren Sie eine landschaftlich
      besonders reizvolle Gegend der Oststeiermark. Durch die kühne
      Konstruktion dieser Schmalspurbahn (zahlreiche Brücken, Viadukte und
      Tunnels) ergeben sich viele lohnende Motive für jeden Hobbyfotografen.
      Damit auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, ist immer ein eigener Barwagen, die „Bummelzugschenke“ mit dabei. Für
      Stimmung während der gemütlichen Fahrt von Weiz
      nach Anger und Birkfeld ist bestens gesorgt.p 
        
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
    
     
      | 
       PUCH –
      APFELSTRASSE 
      (½ Tag; von 2 – 40 km) 
      Eine einzige weiß-rosa
      „Schaumwolke" hüllt die rund 25 Kilometer lange Steirische
      Apfelstraße in ihr Frühlingskleid, wenn über eine Viertelmillion
      Obstbäume erblühen. Bienen tummeln sich über löwenzahnübersäte Wiesen,
      bis endlich das kecke Rot der Erdbeeren groß
      und klein zum Pflücken einlädt. Durch stille
      Dörfer und lauschige Wälder, vorbei an alten, stilvollen Bauernhöfen
      schlängelt sich die "Steirische
      Apfelstraße".
      Ein liebenswertes Paradies nahe der Landeshauptstadt Graz, inmitten des
      oststeirischen Hügellandes, das auch die „Toskana" Österreichs
      genannt wird. 
      Schmucke Holztafeln mit dem Apfelbaumsymbol weisen den Weg zu den
      „natürlichen Schätzen" der Bauern, dem Obst, Honig, Most und den
      edlen Schnäpsen und geben dem Besucher Auskunft, wo Kunsthandwerk,
      Töpferei, Schnitzerei und Korbflechterei Tradition haben. Urige Buschenschanken und gemütliche Gasthöfe laden zum
      Verweilen ein. Verführerisch grüßen saftige Pfirsiche.p 
        
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
    
     
      
       PETER ROSEGGERS WALDHEIMAT 
      (½ Tag; ca.
      35 km)
      Zu den unberührtesten Teilen der
      Oststeiermark zählt die Waldheimat. Hier wurde der große steirische
      Dichter Peter  Rosegger (1843 – 1918)
      geboren. Das Geburtshaus, der Kluppeneggerhof,
      ist heute Museum und kann zu Fuß von der 1902 von Rosegger
      errichteten Waldschule erreicht werden.p 
        
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
    
     
      | 
        STUHLECK 
      (½ bis 1 Tag; ca. 48 km) 
      Schöne, einfache Wanderung über die
      weiten Almböden zwischen Stuhleck,
      Pretul und Hauereck
      mitten in Roseggers Waldheimat. Die Wege sind
      bequem und gut markiert, Einkehrstätten sind in regelmäßigen Abständen
      vorhanden (also keine Sorge um das leibliche Wohl). Der größte Teil der
      Aufstiegsarbeit wird bereits in der ersten Stunde vom Pfaffensattel auf
      das Stuhleck geleistet (410 Hm) aber auch hier
      wird der Aufstieg durch bequeme Wege zu keiner großen Plagerei und ein
      bisschen "Arbeit" darf der höchste Gipfel der Fischbacher Alpen
      dann doch verlangen.p 
        
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
    
     
      | 
        PÖLLAU – PÖLLAUBERG 
      (½ Tag; ca. 30 km) 
      Im nordöstlichen Teil
      der Steiermark erstreckt sich das Pöllauer Tal.
      Als einzige größere Siedlung liegt nahezu in der Mitte des Talbodens, 427
      m über dem Meere, der stattliche Markt Pöllau,
      wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt des weiten Talbeckens.p 
        
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
    
     
      | 
        KULM – FREILICHTMUSEUM 
      (ab einigen Stunden; ca. 8 km) 
      Der 975 hohe Kulmberg
      bei Weiz ("Kulm" = slawisches
      Lehnwort aus nordisch "Holm" = Felsklippe, Inselberg), wegen
      seines Panoramablicks über die Oststeiermark bis ins Pannonische
      Tiefland auch "Steirischer Rigi" genannt, war jahrtausendlang
      Zufluchtsberg für Siedler. Nach archäologischen Funden bereits seit
      der Stein- Kupferzeit (ca. 4 400 - 2 300 vor Christus) bewohnt, diente er
      vielleicht schon in vorchristlicher Zeit als Kalender- und Opferberg. Im
      18. Jahrhundert als Kalvarienberg christianisiert, ist er bis heute reger
      Anziehungspunkt für Wallfahrer ("Wetterbeter"). Kreidfeuerstation in den Türkenkriegen (16.
      Jahrhundert), Ziel von "Hexenflügen" (17. Jahrhundert) und
      letztlich meditativer Platz des Mystikers Jakob Lorber
      zu Ende des 19. Jahrhunderts.p 
        
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
    
     
      | 
       TIERPARK
      HERBERSTEIN 
      (½ Tag; ca. 8 km) 
      Die Haltung von Wildtieren hat in Herberstein Tradition und lässt sich bis ins 17.
      Jahrhundert zurückverfolgen, wo mit der ersten Haltung von Damwild in
      Österreich auch der Tierpark seinen Ursprung findet. In den nächsten
      Jahren (Jahrhunderten) finden vor allem heimische und jagdbare Tiere
      Eingang in den privaten Park. Gegen Ende der 60er Jahre des 20.
      Jahrhunderts wandelte sich Herberstein zum
      Wildpark in dem auch exotische Tiere zu sehen waren. Zu dieser Zeit wird Herberstein auch erstmals öffentlich zugänglich. Seit
      1994 wird der Tierpark unermüdlich umgebaut und nach neuesten
      Erkenntnissen der Tiergartenbiologie erneuert. In den weitläufigen,
      naturnahe gestalteten Lebensräumen in Herberstein
      leben Tiere gemeinsam mit Artgenossen und anderen Tieren, erhalten auf
      sie abgestimmtes Futter, werden fachlich und tierärztlich betreut und
      finden abwechslungsreiche Beschäftigung.p 
        
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
    
     
      | 
        SCHLOSS HERBERSTEIN 
      (Schlossbesichtigung mit Führung, ca. ¾ Stunde) 
      Das im 13. Jahrhundert errichtete
      Schloss befindet sich seit dem Jahr 1290 im Besitze der Herbersteiner. Aus der im Laufe der Jahrhunderte
      entstandenen umfangreichen Sammlung wurde 1965 ein Familienmuseum
      gegründet. Die Führung durch das Schloss beginnt im baugeschichtlich
      jüngsten Teil des Schlosses, dem Florentinerhof aus dem 17. Jahrhundert
      im Rennaissancestil erbaut. Über den
      sogenannten Mitterstock gelangt man in den
      Ritter- und Sattelgang, mit einer Sammlung von Sätteln und Zaumzeug drei
      Jahrhunderten sowie geschnitzten Kummeten, Wappendecken und türkischen
      Kamelsätteln. Hier beginnt auch die Ahnengalerie, die im anschließenden
      Rittersaal mit einer Stuckdecke aus dem 17. Jahrhundert ihre Fortsetzung
      findet. Im baugeschichtlich ältesten Abschnitt ist das Jagdmuseum untergebracht.p 
        
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
    
     
      | 
        
      KLÖCHER WEINSTRASSE 
      (½ Tag bis Bad Radkersburg ca. 90 km) 
        
      Sie beginnt in der Kurstadt Bad Radkersburg und führt Richtung Norden nach Pölten, wo
      sie sich teilt. Östlich geht es geradeaus nach Gruisla,
      am Hochwart vorbei durch Deutsch-Haseldorf nach
      Pichla. Die westliche Route führt zur
      Marktgemeinde Klöch - bekannt durch seine zu
      den weltbesten zählenden Traminerweinen -
      vorbei am Weinbaumuseum über Klöchberg nach Tieschen und Pichla, wo
      sich beide Straßen wieder vereinen. Weiter führt sie über Frutten-Gießelsdorf, Plesch
      nach St. Anna am Aigen, mit der Gesamtsteirischen Vinothek. An Waltra vorbei nach Kapfenstein,
      Mahrensdorf und endet in Fehring.p 
        
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
    
     
      | 
        LIPIZZANER GESTÜT
      PIBER 
      (1 Tag; ca. 85 km) 
      Die Lipizzaner verdanken ihren Namen
      dem Dorf Lipizza im heutigen Slowenien, in
      dessen Nähe 1580 das einstige Hofgestüt mit spanischem Pferdematerial
      gegründet wurde. Lipizzanerhengste sind und
      waren immer die Hauptakteure der Spanischen Hofreitschule. Sie sind das
      Ergebnis jahrhundertelanger Züchtung aus spanischem, italienischem und arabisch - orientalischem Blut. Sie zeichnen sich
      durch einen vollendeten, edelgeformten Körperbau, graziöse Bewegungen,
      Lerneifer, Lebhaftigkeit, Gutmütigkeit Mut, Härte und Ausdauer
      aus. Ein ausdrucksvoller Kopf mit gelegentlicher Rammsnase (ein
      afrikanisches Erbstück), ein hochaufgesetzter Hals, ein verhältnismäßig
      niedriger Widerrist, ein ziemlich langer, kräftiger Rücken, der in eine
      muskulöse Kruppe ausläuft, betonte Körperproportionen und trockene,
      profilierte Gliedmaßen mit starken, gut ausgebildeten Gelenken und
      formschönen Hufen, der Schweif und die Mähne dicht und feinhaarig - das
      barocke Reitpferd schlechthin.p 
       | 
      
       | 
      
      
     
      
       | 
      
      
     
      
     | 
    
   
         
  
   
    
    
    
     
      | 
         
       | 
      
       Telefon / Mobil 
       | 
      
     
     
     | 
    
    
    
     
      | 
         
       | 
      
       Fax / eMail 
       | 
      
     
     
     | 
    
    
    
     
      | 
         
       | 
      
       Adresse  
       | 
      
     
     
     | 
    
   
    | 
     +43 / 03177 / 2121 
    +43 / 0664 / 4248924 
     | 
    
     +43 / 03177 / 2121 4 
    eMail 
     | 
    
       
    Familie Pichler 
    Floing 83 
    A-8183 Floing 83 
      
     | 
    
   
  Haus
  Pichler - Familie Franz und Erika Pichler - 8183 Floing
  83 
  Tel.: +43 3177 2121 - Fax: +43 3177 2121-4 Mobil:+43 0664 4248924 
  ferienhauspichler@gmx.at 
  f_pichler@aon.at 
    
   |